10 Jahre HTB-Kapitalverwaltungsgesellschaft:

Ein Jahrzehnt in den Diensten des regulierten Sachwertinvestments

Bremen, Oktober 2024 – Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HTB Hanseatische Fondshaus GmbH („HTB“) feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen und blickt auf eine Dekade zurück, die das Sachwertinvestment durch regulatorische Neuerungen auf eine neue Ebene gehoben hat. Mit der frühen Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft im Jahr 2014, ein Jahr nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB), setzte die HTB einen Meilenstein und bekräftigte ihren Einsatz für Sicherheit und Transparenz im Markt für Sachwertinvestments.

Das KAGB, das am 26. Juli 2013 in Kraft trat, brachte umfassende regulatorische Standards für Anbieter geschlossener Investmentvermögen und transformierte den Markt nachhaltig. Damit wurde erstmals ein „weißer“ Kapitalmarkt geschaffen, der geschlossene und offene Immobilienfonds unter einheitliche und strenge aufsichtsrechtliche Maßstäbe stellte.

Regulierung als Qualitätsmerkmal

Die Einführung der Regulierung mag für viele zunächst mit erhöhten Anforderungen und Prozessen verbunden sein, doch sie bietet zahlreiche Vorteile. Für Anleger bedeutet sie eine gestärkte Sicherheit, höhere Transparenz und eine optimierte Vergleichbarkeit mit anderen Kapitalanlagen. Die HTB verpflichtet sich damit, in allen Prozessen die höchsten Standards einzuhalten, unterstützt durch eine laufende Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Ein zentrales Element der Regulierung ist die Einführung unabhängiger Verwahrstellen, die den Zahlungsverkehr auf Fondsebene überwachen und Transaktionen genehmigen. Dies erhöht den Schutz der Anleger und fördert das Vertrauen in die Sachwertebranche. Die neue Transparenz in den Kostenstrukturen ermöglicht eine bessere Vergleichbarkeit, und die Kopplung der Fondsmanagervergütung an den Wert des Fonds schafft eine enge Interessensidentität zwischen Anlegern und dem Fondsmanagement.